Louise Thompsons emotionale Reise in die Mutterschaft

Louise Thompson, bekannt durch ihre Rolle in der britischen Fernsehserie „Made in Chelsea“, teilte kürzlich während der Maternal Mental Health Week einen bewegenden Moment von der ersten Begegnung mit ihrem Sohn Leo. Dies folgt auf ihre frühere Enthüllung über ihre Nahtoderfahrung während Leos Geburt im Jahr 2021, bei der sie mit einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD) zu kämpfen hatte.

Thompson sprach offen über die Hürden, die sie vor und nach der Geburt von Leo an der Seite ihres Verlobten Ryan Libbey im November 2021 überwinden musste. Sie gab zu, dass sie nach der traumatischen Geburt große Probleme mit der Bindung zu ihrem Sohn hatte, aber jetzt, drei Jahre später, geht es ihr „wirklich gut“.

Komplikationen und Triumphe

Ihre Freude wurde durch schwere Komplikationen getrübt, die zu einer schwierigen postpartalen Phase für Mutter und Kind führten. Thompson verriet, dass sie sich nach der Geburt „überrumpelt“ und „von der Realität abgeschnitten“ fühlte, aber jetzt geht es ihr „zu 99% gut“.

Sensibilisierung der Öffentlichkeit und der Fachleute für perinatale psychische Gesundheitsprobleme

Louise Thompson

In einem emotionalen Instagram-Post teilte Louise Thompson Fotos von dem Moment, als sie Leo zum ersten Mal im Krankenhaus traf. Sie trug einen Krankenhauskittel und eine Gesichtsmaske, während sie ihn in einem Rollstuhl wiegte. Sie betonte, wie wichtig die Maternal Mental Health Week ist, um das Bewusstsein für perinatale psychische Probleme zu schärfen und das Tabu zu brechen, das psychische Probleme während und nach der Schwangerschaft umgibt.

Thompson forderte mehr finanzielle Mittel und Unterstützung für Menschen, die mit psychischen Erkrankungen zu kämpfen haben. Sie erzählte von ihrem eigenen Weg mit PTBS und den ständigen Herausforderungen, denen sie aufgrund von Colitis ulcerosa und Lupus gegenübersteht. Sie erzählte mutig von ihrer jüngsten Erfahrung mit einem Stomabeutel und betonte, wie wichtig es ist, Diskussionen über gesundheitliche Probleme zu entstigmatisieren.

Ist es nicht bizarr, dass dieser kleine graue Beutel der Preis ist, den ich für meine Gesundheit zahle? Ich sage: „Gut, dass wir diesen bösen, bedrohlichen Dickdarm los sind.

Louise Thompson

Durch ihre freimütigen Erzählungen und ihre Bemühungen, sich für andere einzusetzen, beleuchtet Thompson nicht nur ihren eigenen Weg, sondern schafft auch eine Plattform für andere, die ihre Erfahrungen teilen und Hilfe suchen möchten. Ihr Weg in die Mutterschaft, der von Widerstandsfähigkeit und Wachstum geprägt ist, dient vielen als Inspiration und unterstreicht die Bedeutung von Gemeinschaft, Verständnis und proaktiver psychischer Gesundheitspflege.